nuART
Plattform für improvisierte Kunst

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Kurt Laurenz Theinert

Performance um 20.30 Uhr „visual piano – interkulturelle Klangvisionen“

Geist und Geld e.V. und GalerieZ

Tuna Pase, Istanbul, Klang
Kurt Laurenz Theinert, visual piano

Vorverkauf 5 € / Abendkasse 10 €

Zu den absolut neuen improvisierten Klangsphären von Tuna Pase wird Kurt Laurenz Theinert mit seinem Visual Piano das Haus 66 im Kulturpark Berg in eine einzigartige Welt feiner Linien aus Licht verwandeln. Ein hochästhetisches Lichtballett aus tanzenden Linien, empathisch die Musik aufgreifend und elysisch über sie hinaustragend. Theinerts Lichtkonzerte zeigen dem Betrachter, wie über das Flüchtige der Gegenständlichkeit das „Nicht-Bild“ zur Kunst, zum Eigentlichen wird. Sie genießen, zur hellen Freude des Publikums, inzwischen weltweites Ansehen. Wir bitten Sie, sich schnell anzumelden – Vorverkauf 5 € / Abendkasse 10 € – eine kurze E-Mail an info@geistundgeld.org genügt. Wir freuen uns auf Sie.

nuART-Werkstatt Frühling

nuART-Werkstatt für Improvisationskunst

Kurt Laurenz Theinert, visual piano
Angelika Remlinger (Kassel), Stimme
Andreas Krennerich (Stuttgart), Saxophon
Thomas Reuter (Hannover), Piano, Stimme

Eintritt frei, Spenden erbeten

Improvisation St. Fidelis, Stuttgart

Is the practice of acting, singing, playing musical instruments, talking, creating artworks, problem solving, or reacting in the moment and in response to the stimulus of one’s immediate environment and inner feelings. This can result in the invention of new thought patterns, new practices, new structures or symbols, and/or new ways to act. This invention cycle occurs most effectively when the practitioner has a thorough intuitive and technical understanding of the necessary skills and concerns within the improvised domain. Improvisation can be thought of as an „on the spot“ or „off the cuff“ spontaneous activity.

The skills of improvisation can apply to many different abilities or forms of communication and expression across all artistic, scientific, physical, cognitive, academic, and non-academic disciplines. For example, improvisation can make a significant contribution in music, dance, cooking, presenting a speech, sales, personal or romantic relationships, sports, flower arranging, martial arts, psychotherapy, and much more. Techniques of improvisation are widely trained in the entertainment arts; for example, music, theatre and dance. To „extemporize“ or „ad lib“ is basically the same as improvising. Colloquial terms such as „let’s play it by the ear“, „take it as it comes“, and „make it up as we go along“ are all used to describe „improvisation“.

The simple act of speaking requires a good deal of improvisation because the mind is addressing its own thought and creating its unrehearsed delivery in words, sounds and gestures, forming unpredictable statements that feed back into the thought process (the performer as listener), creating an enriched process that is not unlike instantaneous composition [with a given set or repertoire of elements].

Where the improvisation is intended to solve a problem on a temporary basis, the „proper“ solution being unavailable at the time, it may be known as a stop-gap. This particularly applies to engineering improvisations.

visualpiano_kirche

 

Hintergedanken – oder was hat sich der Künstler danach gedacht

Dienstag 23.4.2013, 18 bis 21 Uhr
GalerieZ, Teckstraße 66, 70190 Stuttgart
»Hintergedanken – oder was hat sich der Künstler danach gedacht«
Künstlergespräch und Vortrag mit Kurt Laurenz Theinert über Erkenntnisse aus seiner künstlerischen Arbeit. Im Rahmen der Ausstellung „Der instabile Raum“

→ http://www.galeriez.net

visualpiano in Stuttgart

Donnerstag 2. Mai 2013, ab 19 Uhr
„Lighteclipse diffusing into melting Soundscapes“
König-Karl-Strasse 27 (Eingang im Hof), 70372 Stuttgart Bad-Canstatt

Der Lichtkünstler Laurenz Theinert, visual piano
und das Stuttgarter Musikerkollektiv MBK erschaffen im stromraum studio eine Licht -und Klanginstallationsperformance vom Feinsten.

Erstmals wird das Licht auch im Raum selbst erscheinen und nicht nur an den Wänden – eine kleine feine Uraufführung sozusagen.
http://stromraum.blogspot.de/

ERSTE STUTTGARTER KUNSTKOLLISION

Jürgen Oschwald (Freiburg) vs. Jörg Koch (Stuttgart)

24. Mai 2013, 21 Uhr, Eintritt frei
Wilhelmspalais, Stuttgart
Konrad-Adenauer-Str. 2

Den Anfang machen der Freiburger Installationskünstler Jürgen Oschwald und der Stuttgarter Musiker und Programmierer Jörg Koch. Mit vorgefundenen Alltagsobjekten und Materialien formt Oschwald live temporäre Installationen oder „Skulpturen“ deren komplexe Konstruktionen ebenso überraschen wie die oft skurrilen Reminiszenzen an ihre ehemalige Funktion. Die beim Bau entstehenden Geräusche werden von Jörg Koch jeweils im Moment aufgenommen und direkt prozessiert.Es wird ein Klangzustand erzeugt, der sich gemeinsam mit der Skulptur auf- und wieder abbaut.

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Jörg Koch erzeugt mit seinem Rechner Klangzustände und Algorithmen, aus denen er Musik ableitet. Er interessiert sich für die Amalgamierung der ihm zur Verfügung stehenden Klanglichkeiten, die Auflösung der zeitlichen Wahrnehmung, die Nivellierung der Zuordenbarkeit akustischer Ereignisse zu ihren realen Quellen und für Konzepte zur strukturellen Organisation von Ton. Ein zentrales Element der zeitgenössischen Musik, die Verfremdung des bekannten klingenden Materials, wird in seiner Arbeit regelmäßig übersteigert und diese Transformation in das Zentrum der Arbeit gerückt. Unter anderem organisiert Koch die Konzertreihe Elektrominibarklingelton, die sich – in diesem Fall unter der Organisationsform der freien Improvisation und mit nahezu völlig offenem Zugang für Musiker aller Genres – mit eben den genannten Themen befasst.

Jürgen Oschwald, geb. 1969, arbeitet mit Fundstücken aus dem Alltag. „Jede Formfindung ist gleichzeitig ein Experiment, eine Erprobung, eine Kombination. Jenseits des Spielerischen ist es … die konstruktive Seite, die diese Werke auszeichnet. In jedem Objekt manifestiert sich ein ausgeprägtes Interesse für Materialbeschaffenheit, für Spannungsverhältnisse, für Wechselwirkungen oder für labile Gleichgewichte“ (Nicoletta Torcelli). Jürgen Oschwald studierte an der Freien Hochschule für Bildende Kunst und Graphik-Design Freiburg; er lebt und arbeitet in Freiburg und Schallstadt.

www.owald.com

mit freundlicher unterstützung der Stadt Stuttgart
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Alle Stuttgarter Kunstkollisionen

 

 

ZWEITE STUTTGARTER KUNSTKOLLISION

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Die Tänzerin und Choreografin Eva Baumann beschäftigt sich als Solodarstellerin künstlerisch zurzeit verstärkt mit dem Thema Raum. In der zweiten Stuttgarter Kunstkollision wird dieser von dem Lichtkünstler Kurt Laurenz Theinert als ein sich veränderndes Geflecht aus Farben und Formen ständig neu geschaffen. Indem die beiden Künstler/innen ihre Inspiration aus dem Augenblick der jeweiligen Gesamtsituation schöpfen, gehen die Bewegungen der Tänzerin und die am „visual piano“ gesteuerten Projektionen ein dialogisches Wechselspiel ein – ein improvisatorisches Experiment mit Körper, Raum, Licht und Bewegung.



Eva Baumann
(* 1976) studierte Klassischen und Zeitgenössischen Bühnentanz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. An der Rotterdamse Dansacademie absolvierte sie anschließend ein Choreografiestudium. Seither ist sie als freiberufliche Tänzerin und Choreografin tätig. Sie hatte Engagements bei internationalen Choreografen und trat europaweit auf renommierten Festivals und Theaterbühnen auf (u. a. Niederlande, Belgien, Großbritannien, Irland). Seit mehreren Jahren realisiert sie eigene Produktionen, mit Schwerpunkt Soloarbeit und interdisziplinäre Projekte. Ihre Arbeiten waren in Deutschland, den Niederlanden, Litauen und Belgien zu sehen. Ihre aktuelle Produktion „solitaire“ war nominiert für den Stuttgarter Tanz/Theaterpreis 2013 und tourt derzeit durch verschiedene Theater. Eva Baumanns künstlerisches Interesse gilt zurzeit choreografischen Konzepten für Theater, Galerien und den öffentlichen Raum – insbesondere unter dem Aspekt der Verbindung mit den Elementen Raum, Installation und dem Medium Video.
www.evabaumann.blogspot.com

Der Fotograf und Lichtkünstler Kurt Laurenz Theinert (*1963) konzentriert sein Schaffen auf visuelle Erfahrungen, die nicht mehr bildhaft auf etwas verweisen. Er strebt vielmehr nach einer abstrakt-reduzierten Ästhetik, die ihn – durch den Wunsch nach weiterer Entmaterialisierung – von der Fotografie schließlich zum Medium Licht führte. Mit Hilfe der Software-Entwickler Roland Blach und Philipp Rahlenbeck schuf er sich auf der Basis eines MIDI-Keyboards außerdem ein »Bildinstrument« (Visual Piano), das es ihm erlaubt, seine künstlerische Intention in Live-Performances zu übersetzen und dabei Zeit mit Licht zu gestalten. Die enge Zusammenarbeit mit dem Klangkünstler Richard Spaeth und verschiedenen Musikern bereichert die Arbeit nicht nur durch ein weiteres nichtmaterielles Medium – den Klang, sie fordert auch die ständige Präzisierung und Überprüfung des eigenen künstlerischen Standpunkts.
www.theinert-lichtkunst.de



Stuttgarter Kunstkollisionen – Improvisationen zwischen den Künsten
Improvisation ist Gestaltung aus dem Moment heraus. Ein schöpferisches Abtasten des jeweiligen inneren und äußeren Raums. Aufgrund des ephemeren Charakters bringt man improvisierendes Vorgehen fast ausschließlich mit den darstellenden Künsten, insbesondere mit Musik, in Verbindung. Doch spielt der schöpferische Augenblick in jedem kreativen Prozess eine zentrale Rolle. Die neue Reihe Stuttgarter Kunstkollisionen nähert sich dem Thema daher auf ungewöhnliche Weise: Künstler aus ganz unterschiedlichen Disziplinen der bildenden und darstellenden Künste treffen hier spartenübergreifend aufeinander und improvisieren live in überraschenden Kombinationen. Immer trifft dabei ein Künstler von außerhalb auf einen Künstler aus Stuttgart.

Die Reihe Stuttgarter Kunstkollisionen ist eine Kooperation von nu ART e.V. und TresorEXhibition.
Kollisionen-Team:
Rike Kohlhepp, Andreas Krennerich, Martin Stortz, Winfried Stürzl, Kurt Laurenz Theinert

mit freundlicher unterstützung der Stadt Stuttgart
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Weitere Informationen:
www.facebook.com/stuttgart.kunstkollisonen
www.kunsttresor.net

Alle Stuttgarter Kunstkollisionen

Visual Piano in Germersheim

Sa, 29.06.2013, Kultursommer Germersheim, Frontebekers, Hufeisen
Stadtwalk mit anschließender Illumination im Hufeisen

Soundzz.z.zzz…z in Luzern

»Soundzz.z.zzz…z  Recode Revolution«
Kunstmuseum Luzern in Kooperation mit Lucerne-Festival
Licht- Klangkonzerte, Kurt Laurenz Theinert, visual piano
Nils Fischer, Saxofon und Elektronik

Die Künstler Nils Fischer und Kurt Laurenz Theinert führen unter dem Titel Recode Revolution in unterschiedlichen Räumen des Kunstmuseum Luzern eine fünfteilige Reihe von Licht-Klang-Konzerten auf. Diese live gespielten Improvisationen greifen den Prozess der Revolution von der ersten Unstimmigkeit bis zum Umsturz auf und setzen ihn abstrakt künstlerisch um. Zum grossen Finale des Licht-Klang-Spektakels sind alle Tänzerinnen, Musiker und Improvisationskünstlerinnen eingeladen, an der Revolution teilzunehmen.

»Irritation« Freitag, 16. 08., 17 Uhr

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Pressemitteilung zu „soundzzzzzzz“

Soundzz.z.zzz…z in Luzern

»Soundzz.z.zzz…z  Recode Revolution«
Kunstmuseum Luzern in Kooperation mit Lucerne-Festival
Licht- Klangkonzerte, Kurt Laurenz Theinert, visual piano
Nils Fischer, Saxofon und Elektronik

Die Künstler Nils Fischer und Kurt Laurenz Theinert führen unter dem Titel Recode Revolution in unterschiedlichen Räumen des Kunstmuseum Luzern eine fünfteilige Reihe von Licht-Klang-Konzerten auf. Diese live gespielten Improvisationen greifen den Prozess der Revolution von der ersten Unstimmigkeit bis zum Umsturz auf und setzen ihn abstrakt künstlerisch um. Zum grossen Finale des Licht-Klang-Spektakels sind alle Tänzerinnen, Musiker und Improvisationskünstlerinnen eingeladen, an der Revolution teilzunehmen.

»Unstimmigkeit« Sonntag, 25. 08., 15 Uhr, im Rahmen des Open House

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Pressemitteilung zu „soundzzzzzzz“

 

Soundzz.z.zzz…z in Luzern

»Soundzz.z.zzz…z  Recode Revolution«
Kunstmuseum Luzern in Kooperation mit Lucerne-Festival
Licht- Klangkonzerte, Kurt Laurenz Theinert, visual piano
Nils Fischer, Saxofon und Elektronik

Die Künstler Nils Fischer und Kurt Laurenz Theinert führen unter dem Titel Recode Revolution in unterschiedlichen Räumen des Kunstmuseum Luzern eine fünfteilige Reihe von Licht-Klang-Konzerten auf. Diese live gespielten Improvisationen greifen den Prozess der Revolution von der ersten Unstimmigkeit bis zum Umsturz auf und setzen ihn abstrakt künstlerisch um. Zum grossen Finale des Licht-Klang-Spektakels sind alle Tänzerinnen, Musiker und Improvisationskünstlerinnen eingeladen, an der Revolution teilzunehmen.

»Ratlosigkeit« Freitag, 30. 08., 17 Uhr

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Pressemitteilung zu „soundzzzzzzz“

 

Soundzz.z.zzz…z in Luzern


»Soundzz.z.zzz…z  Recode Revolution«
Kunstmuseum Luzern in Kooperation mit Lucerne-Festival
Licht- Klangkonzerte, Kurt Laurenz Theinert, visual piano
Nils Fischer, Saxofon und Elektronik

Die Künstler Nils Fischer und Kurt Laurenz Theinert führen unter dem Titel Recode Revolution in unterschiedlichen Räumen des Kunstmuseum Luzern eine fünfteilige Reihe von Licht-Klang-Konzerten auf. Diese live gespielten Improvisationen greifen den Prozess der Revolution von der ersten Unstimmigkeit bis zum Umsturz auf und setzen ihn abstrakt künstlerisch um. Zum grossen Finale des Licht-Klang-Spektakels sind alle Tänzerinnen, Musiker und Improvisationskünstlerinnen eingeladen, an der Revolution teilzunehmen.

»Aggression« Freitag, 06. 09., 21 Uhr, im Rahmen der Luzerner Museumsnacht

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Pressemitteilung zu „soundzzzzzzz“


Soundzz.z.zzz…z in Luzern


»Soundzz.z.zzz…z  Recode Revolution«
Kunstmuseum Luzern in Kooperation mit Lucerne-Festival
Licht- Klangkonzerte, Kurt Laurenz Theinert, visual piano
Nils Fischer, Saxofon und Elektronik

Die Künstler Nils Fischer und Kurt Laurenz Theinert führen unter dem Titel Recode Revolution in unterschiedlichen Räumen des Kunstmuseum Luzern eine fünfteilige Reihe von Licht-Klang-Konzerten auf. Diese live gespielten Improvisationen greifen den Prozess der Revolution von der ersten Unstimmigkeit bis zum Umsturz auf und setzen ihn abstrakt künstlerisch um. Zum grossen Finale des Licht-Klang-Spektakels sind alle Tänzerinnen, Musiker und Improvisationskünstlerinnen eingeladen, an der Revolution teilzunehmen.


»Revolution« Freitag, 13. 09., 17 Uhr, Aufruf zur Partizipation! anschliessend Apéro im Terrassensaal

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Pressemitteilung zu „soundzzzzzzz“

 

KLAVIER UND LICHTINSTALLATION »VISUAL PIANO«

MatthäuskirchePianist Martin Stortz erreicht im Zusammenspiel mit Laurenz Theinert und dessen »visual piano« einen radikal neuen Punkt in der Auseinandersetzung mit Bild und Musik. (20 Min.)

Zu weiteren Programmpunkten an diesem Abend im Rahmen der STUTTGARTNACHT klicken Sie hier