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Plattform für improvisierte Kunst

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Medien Thomas Reuter

PLASMA 8

aus dem leben des gewissen etwas 1
aus dem leben des gewissen etwas 2
aus dem leben des gewissen etwas 3

Medien PLASMA 8

aus dem leben des gewissen etwas 1
aus dem leben des gewissen etwas 2
aus dem leben des gewissen etwas 3

BERLIN – SOWIESO

22. Oktober 2014
Berlin, Sowieso
Hilary Jeffery – trombone
Matthias Müller – trombone
Frank Paul Schubert – reeds
Frank Gratkowski – reeds

Medien Trio Fortagne

Trio Fortagne Germersheim

Medien Martin Stortz

Sprach:Musik  „Zwischen Sound und Sense“ 25. Juli 2014

mache eine geste,du…
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double meaning…
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zu leicht ist es nit…
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daß da ein weißer Streif noch ist…
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schwedische grammatik
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es hält…
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und hätt‘ ich nichts als weiß…
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Performance um 20.30 Uhr „visual piano – interkulturelle Klangvisionen“

Geist und Geld e.V. und GalerieZ

Tuna Pase, Istanbul, Klang
Kurt Laurenz Theinert, visual piano

Vorverkauf 5 € / Abendkasse 10 €

Zu den absolut neuen improvisierten Klangsphären von Tuna Pase wird Kurt Laurenz Theinert mit seinem Visual Piano das Haus 66 im Kulturpark Berg in eine einzigartige Welt feiner Linien aus Licht verwandeln. Ein hochästhetisches Lichtballett aus tanzenden Linien, empathisch die Musik aufgreifend und elysisch über sie hinaustragend. Theinerts Lichtkonzerte zeigen dem Betrachter, wie über das Flüchtige der Gegenständlichkeit das „Nicht-Bild“ zur Kunst, zum Eigentlichen wird. Sie genießen, zur hellen Freude des Publikums, inzwischen weltweites Ansehen. Wir bitten Sie, sich schnell anzumelden – Vorverkauf 5 € / Abendkasse 10 € – eine kurze E-Mail an info@geistundgeld.org genügt. Wir freuen uns auf Sie.

nuART-Werkstatt Frühling

nuART-Werkstatt für Improvisationskunst

Kurt Laurenz Theinert, visual piano
Angelika Remlinger (Kassel), Stimme
Andreas Krennerich (Stuttgart), Saxophon
Thomas Reuter (Hannover), Piano, Stimme

Eintritt frei, Spenden erbeten

Medien kischkat-perfido-krennerich

kischkat-perfido-krennerich

 

 

 

Medien BLANK

Blank

soundsculpture 6

soundsculpture 9
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soundsculpture 10
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Medien Andreas Krennerich

PLASMA 8

aus dem leben des gewissen etwas 1
aus dem leben des gewissen etwas 2
aus dem leben des gewissen etwas 3

kischkat/perfido/krennerich

 

BLANK

soundsculpture 6

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soundsculpture 9

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soundsculpture 10

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Spenden und Mitgliedschaft

Spenden

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Konto 7026183900
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Mitgliedschaft

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words in flux

Eine unbekannte Seite von Fluxus
Textkompositionen, experimentelle Dichtung
und Lautpoesie von Fluxuskünstlern
mit Hartmut Andres, Sprechstimme

Staatsgalerie Stuttgart,
Vortragssaal Neue Staatsgalerie
19.30 Uhr

mehr hier im Flyer zur Fluxus-Ausstellung

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nuArt e.V
Amtsgericht Stuttgart VR 441

Vorstand:
Andreas Krennerich
Nikola Lutz
Martin Stortz

freeflea in Dornbirn

BEATSTEIN, Marktstrasse 33, CH-Dornbirn, Dienstag 30.4., 20.30h

Trio Fortagne in Ottersberg

Im Brooken 2

28870 Ottersberg

Trio Fortagne in Bremen

Freitag, 7.6. 2013

Michaelkirche, Kleine Meinkenstraße 4, 28203 Bremen

Trio Fortagne in Sandtstedt

HarfenAcademia, Weserstraße 14, 27628 Sandtstedt

Trio Fortagne in Hannover

Michaelkirche, Ellernstraße 44, 30175 Hannover

Ingala Fortagne in Wien

 „Winterreise“ nach Schubert mit Markus Kupferblum, Ensemble „Schlüterwerke“, Brick 5 Fünfhausgasse 1015 Wien

ZWEITE STUTTGARTER KUNSTKOLLISION

2te_skk

Die Tänzerin und Choreografin Eva Baumann beschäftigt sich als Solodarstellerin künstlerisch zurzeit verstärkt mit dem Thema Raum. In der zweiten Stuttgarter Kunstkollision wird dieser von dem Lichtkünstler Kurt Laurenz Theinert als ein sich veränderndes Geflecht aus Farben und Formen ständig neu geschaffen. Indem die beiden Künstler/innen ihre Inspiration aus dem Augenblick der jeweiligen Gesamtsituation schöpfen, gehen die Bewegungen der Tänzerin und die am „visual piano“ gesteuerten Projektionen ein dialogisches Wechselspiel ein – ein improvisatorisches Experiment mit Körper, Raum, Licht und Bewegung.



Eva Baumann
(* 1976) studierte Klassischen und Zeitgenössischen Bühnentanz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. An der Rotterdamse Dansacademie absolvierte sie anschließend ein Choreografiestudium. Seither ist sie als freiberufliche Tänzerin und Choreografin tätig. Sie hatte Engagements bei internationalen Choreografen und trat europaweit auf renommierten Festivals und Theaterbühnen auf (u. a. Niederlande, Belgien, Großbritannien, Irland). Seit mehreren Jahren realisiert sie eigene Produktionen, mit Schwerpunkt Soloarbeit und interdisziplinäre Projekte. Ihre Arbeiten waren in Deutschland, den Niederlanden, Litauen und Belgien zu sehen. Ihre aktuelle Produktion „solitaire“ war nominiert für den Stuttgarter Tanz/Theaterpreis 2013 und tourt derzeit durch verschiedene Theater. Eva Baumanns künstlerisches Interesse gilt zurzeit choreografischen Konzepten für Theater, Galerien und den öffentlichen Raum – insbesondere unter dem Aspekt der Verbindung mit den Elementen Raum, Installation und dem Medium Video.
www.evabaumann.blogspot.com

Der Fotograf und Lichtkünstler Kurt Laurenz Theinert (*1963) konzentriert sein Schaffen auf visuelle Erfahrungen, die nicht mehr bildhaft auf etwas verweisen. Er strebt vielmehr nach einer abstrakt-reduzierten Ästhetik, die ihn – durch den Wunsch nach weiterer Entmaterialisierung – von der Fotografie schließlich zum Medium Licht führte. Mit Hilfe der Software-Entwickler Roland Blach und Philipp Rahlenbeck schuf er sich auf der Basis eines MIDI-Keyboards außerdem ein »Bildinstrument« (Visual Piano), das es ihm erlaubt, seine künstlerische Intention in Live-Performances zu übersetzen und dabei Zeit mit Licht zu gestalten. Die enge Zusammenarbeit mit dem Klangkünstler Richard Spaeth und verschiedenen Musikern bereichert die Arbeit nicht nur durch ein weiteres nichtmaterielles Medium – den Klang, sie fordert auch die ständige Präzisierung und Überprüfung des eigenen künstlerischen Standpunkts.
www.theinert-lichtkunst.de



Stuttgarter Kunstkollisionen – Improvisationen zwischen den Künsten
Improvisation ist Gestaltung aus dem Moment heraus. Ein schöpferisches Abtasten des jeweiligen inneren und äußeren Raums. Aufgrund des ephemeren Charakters bringt man improvisierendes Vorgehen fast ausschließlich mit den darstellenden Künsten, insbesondere mit Musik, in Verbindung. Doch spielt der schöpferische Augenblick in jedem kreativen Prozess eine zentrale Rolle. Die neue Reihe Stuttgarter Kunstkollisionen nähert sich dem Thema daher auf ungewöhnliche Weise: Künstler aus ganz unterschiedlichen Disziplinen der bildenden und darstellenden Künste treffen hier spartenübergreifend aufeinander und improvisieren live in überraschenden Kombinationen. Immer trifft dabei ein Künstler von außerhalb auf einen Künstler aus Stuttgart.

Die Reihe Stuttgarter Kunstkollisionen ist eine Kooperation von nu ART e.V. und TresorEXhibition.
Kollisionen-Team:
Rike Kohlhepp, Andreas Krennerich, Martin Stortz, Winfried Stürzl, Kurt Laurenz Theinert

mit freundlicher unterstützung der Stadt Stuttgart
Stuttgart-mit-Rössle-800x171

Weitere Informationen:
www.facebook.com/stuttgart.kunstkollisonen
www.kunsttresor.net

Alle Stuttgarter Kunstkollisionen

Trio Fortagne in Göppingen

Michael-Kirche, Christian-Grüninger-Straße 11, 73035 Göppingen

Trio Fortagne in Leipzig

Kirche, Schenkendorfstraße 3, 4275 Leipzig

Trio Fortagne in Stuttgart

Kirche der Christengemeinschaft, Werfmershalde 19, 70190 Stuttgart

Trio Fortagne in Germersheim

Kultursommer Germersheim, Kulturzentrum Hufeisen

heartbeat in Germersheim

22.9.2013, 17 Uhr

Germersheim Kulturzentrum Hufeisen

KLAVIER UND LICHTINSTALLATION »VISUAL PIANO«

MatthäuskirchePianist Martin Stortz erreicht im Zusammenspiel mit Laurenz Theinert und dessen »visual piano« einen radikal neuen Punkt in der Auseinandersetzung mit Bild und Musik. (20 Min.)

Zu weiteren Programmpunkten an diesem Abend im Rahmen der STUTTGARTNACHT klicken Sie hier

Trio Fortagne in Heidenheim

Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert (Stockhausen/Webern u.a.), Verein „Neue Musik“ Heidenheim

nuArt Werkstatt 2014-I

Luftstrom VI

Saxofon Improvisationen mit Nikola Lutz und Rogerio Costa, Brasilien

In der Kunsthalle Wolfgang Seitz, Stuttgart Feuerbach (wo?)

Zu Nikola Lutz hier
nikola
Zu Rogiera Costa:  CV Rogerio Costa – English 2013

Rogerio Costa

Rogerio Costa

Mit freundlicher unterstützung der LBBW

 

nuArt Werkstatt 2014-II ZWISCHEN SOUND UND SENSE

ZWISCHEN SOUND UND SENSE – eine Bremse, etliche Garben und viele Nesseln.

Am 25. Juli 2014 wird in Stuttgart um 20:00 Uhr etwas stattfinden, von dem wir heute noch nicht sagen können, was es ist. Beteiligt sind in alphabetischer Reihenfolge Rike Kohlhepp, Monika Rinck und Martin Stortz.

Es wird zu Musik kommen, zu Text – sowie zu wechselseitigen Lücken. 12 kleine Kompositionen, eingebettet in ein Improvisorium.
Zudem hoffen wir, einen noch nie dagewesenen Raum zu betreten. Dies geschieht nur ein einziges Mal. Wiederholungen finden nicht statt.

Markus Leitl

Wir grüßen freundlich und beginnen noch heute mit den Vorbereitungen – zu: Sound und Sense, einer Bremse, etlichen Garben und sehr vielen Nesseln.

 

„Monika Rinck hat mich vor zwei Jahren bei einer gemeinsamen Veranstaltung im Rahmen des Gemersheimer Musiksommers mit ihrer literarischen Virtuosität, ihrem Sinn für das Interdiziplinäre und erst recht mir ihrem Sinn für das Musikalische in den Bann geschlagen. Ihrem Hinhören und sich Einlassen auf musikalischen Klang, dazu ihrer Fähigkeit und ihrer ganz offensichtlichen Erfahrung, mit Musik (und Musikern) umzugehen entsprang eine sehr besondere und in bester Erinnerung bleibende künstlerische Aktion.“ (Martin Stortz)
Badische Zeitung,Martin_Stortz
Zeit,
FAZ,
Laudatio zum Peter Huchel Preis 2014

 

Zum Nachhören  3 Ausschnitte:

mache eine geste,du…
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zu leicht ist es nit…
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und hätt ich nichts als weiß…
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Zwerg Nase I

Zwerg Nase – eine improvisierte Oper für alle die schon einmal nicht
mehr wussten ob sie gerade träumen

Der hübsche Junge Jakob verspottet eine alte Frau und wird von ihr zur
Strafe in einen buckligen Zwerg verwandelt. Als seine Eltern ihn nicht
wiedererkennen und verstoßen, begibt sich Jakob auf eine unfreiwillige
Abenteuerreise: Er trifft auf kochende Eichhörnchen, Kohlköpfe, die zu
Menschenköpfen werden, einen rasant zunehmenden Herzog, ein Hexenhaus,
ein Schloss, eine sprechende Gans und singende Riesenseifenblasen…

Jakob, ein verzauberter hässlicher Zwerg, ist der Held dieses Märchens
und wird so zur Identifikationsfigur. Ein junger Mensch auf der Suche
nach sich selbst und seinem Platz im Dschungel der Welt.

Zwerg Nase ist eine Oper mit festem Text und Handlungsablauf aber frei
improvisierter Musik. Die Stimmungen, die das Publikum gemeinsam mit
dem Zwerg durchlebt reichen von spannend über lustig bis hin zu
unheimlich und melancholisch. Phantasievolle Bühnenbilder, Kostüme und
Puppen sorgen für einen magischen Abend.

Drei OpernsängerInnen, ein Puppenspieler und die fünfköpfige Jazz- und
Improvisationsband Rosemary’s Babies improvisieren gemeinsam
Vorstellung für Vorstellung aus dem Moment heraus die Musik. Oper und
Improvisation? Ja, eine Art Punk-Haltung steckt hier dahinter. Die
Musik als auch die Spielweise einer improvisierten Oper fordert ein
neues Theaterdasein und gelangt so zu einer Welturaufführung beim
FESTIVAL DER TRÄUME.

Ein intensives Märchen, intensiv umgesetzt: Ungewöhnlich, unterhaltsam, stark.

s.auch: www.theatermelone.at

BERLIN – SOWIESO

31. Oktober 2014
Berlin, Sowieso
Marc Unternährer – tuba
Frank Paul Schubert – saxophone
Emilio Gordoa – vibraphone
Klaus Kürvers – bass
Dag Magnus Søyland Narvesen – drums

KLAUDIA DIETEWICH – STATT ANSICHTEN

Zur Eröffnung der Ausstellung
in der Galerie im Kornhaus am Freitag, 7.11.2014 um 19 Uhr

Einführung: Dr. Klaus Ripper, 1. Vorsitzender Gmünder Kunstverein
Musik: Rike Kohlhepp, Violine / Stimme

Gmünder Kunstverein eV
Galerie und Geschäftsstelle, Kornhausstraße 14, 73525 Schwäbisch Gmünd

Telefon 07171 6839

Gmuender.Kunstverein@t-online.de, www.gmuender-kunstverein.de

Zwerg Nase II

Zwezwerg nase_logorg Nase – eine improvisierte Oper für
alle die schon einmal nicht
mehr wussten ob sie gerade träumen

Der hübsche Junge Jakob verspottet eine alte Frau und wird von ihr zur
Strafe in einen buckligen Zwerg verwandelt. Als seine Eltern ihn nicht
wiedererkennen und verstoßen, begibt sich Jakob auf eine unfreiwillige
Abenteuerreise: Er trifft auf kochende Eichhörnchen, Kohlköpfe, die zu
Menschenköpfen werden, einen rasant zunehmenden Herzog, ein Hexenhaus,
ein Schloss, eine sprechende Gans und singende Riesenseifenblasen…

Jakob, ein verzauberter hässlicher Zwerg, ist der Held dieses Märchens
und wird so zur Identifikationsfigur. Ein junger Mensch auf der Suche
nach sich selbst und seinem Platz im Dschungel der Welt.

Zwerg Nase ist eine Oper mit festem Text und Handlungsablauf aber frei
improvisierter Musik. Die Stimmungen, die das Publikum gemeinsam mit
dem Zwerg durchlebt reichen von spannend über lustig bis hin zu
unheimlich und melancholisch. Phantasievolle Bühnenbilder, Kostüme und
Puppen sorgen für einen magischen Abend.

Drei OpernsängerInnen, ein Puppenspieler und die fünfköpfige Jazz- und
Improvisationsband Rosemary’s Babies improvisieren gemeinsam
Vorstellung für Vorstellung aus dem Moment heraus die Musik. Oper und
Improvisation? Ja, eine Art Punk-Haltung steckt hier dahinter. Die
Musik als auch die Spielweise einer improvisierten Oper fordert ein
neues Theaterdasein und gelangt so zu einer Welturaufführung beim
FESTIVAL DER TRÄUME.

Ein intensives Märchen, intensiv umgesetzt: Ungewöhnlich, unterhaltsam, stark.

>Things to Sounds< feat. Andreas Krennerich

Sonntag, 15.2.2015, 17 Uhr, Kulturzentrum Hufeisen, Germersheim

Das Schweizer Improvisationstrio „Things to Sounds“ mit Andreas Krennerich als Gast.

Tobias Meier altsaxophon
Yves Theiler piano – rhodes
David Meier schlagzeug
Andreas Krennerich bariton-, sopran-, sopraninosaxophon

Fest der Begegnung VI künstlerische Leitung: Thomas Reuter

Fest der Begegnung VI

Begegnung von Musik, bildender Kunst und  Sprache und zwischen professionellen Musikern und Amateurmusikern

mit Workshops, Wort-  und Konzertbeiträgen von Siegfried Thiele, Wolfgang Voigt, PLASMA 8, Duo SELBANDER, Sarah Anders‘ MundArt, MontaX ImproKs, Chor der Christengemeinschaft Hannover/Kassel, vocaLumen.Frauenkammerchor  und  Malerei von Angelika Remlinger

21./22. Februar 2015

Die Christengemeinschaft, Hannover, Ellernstraße 44