Medien Thomas Reuter
PLASMA 8
aus dem leben des gewissen etwas 1
aus dem leben des gewissen etwas 2
aus dem leben des gewissen etwas 3
22. Oktober 2014
Berlin, Sowieso
Hilary Jeffery – trombone
Matthias Müller – trombone
Frank Paul Schubert – reeds
Frank Gratkowski – reeds
Trio Fortagne Germersheim
mache eine geste,du…
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double meaning…
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zu leicht ist es nit…
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daß da ein weißer Streif noch ist…
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schwedische grammatik
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es hält…
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und hätt‘ ich nichts als weiß…
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Geist und Geld e.V. und GalerieZ
Tuna Pase, Istanbul, Klang
Kurt Laurenz Theinert, visual piano
Vorverkauf 5 € / Abendkasse 10 €
Zu den absolut neuen improvisierten Klangsphären von Tuna Pase wird Kurt Laurenz Theinert mit seinem Visual Piano das Haus 66 im Kulturpark Berg in eine einzigartige Welt feiner Linien aus Licht verwandeln. Ein hochästhetisches Lichtballett aus tanzenden Linien, empathisch die Musik aufgreifend und elysisch über sie hinaustragend. Theinerts Lichtkonzerte zeigen dem Betrachter, wie über das Flüchtige der Gegenständlichkeit das „Nicht-Bild“ zur Kunst, zum Eigentlichen wird. Sie genießen, zur hellen Freude des Publikums, inzwischen weltweites Ansehen. Wir bitten Sie, sich schnell anzumelden – Vorverkauf 5 € / Abendkasse 10 € – eine kurze E-Mail an info@geistundgeld.org genügt. Wir freuen uns auf Sie.
nuART-Werkstatt für Improvisationskunst
Kurt Laurenz Theinert, visual piano
Angelika Remlinger (Kassel), Stimme
Andreas Krennerich (Stuttgart), Saxophon
Thomas Reuter (Hannover), Piano, Stimme
Eintritt frei, Spenden erbeten
soundsculpture 6
soundsculpture 9
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soundsculpture 10
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aus dem leben des gewissen etwas 1
aus dem leben des gewissen etwas 2
aus dem leben des gewissen etwas 3
kischkat/perfido/krennerich
soundsculpture 6
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soundsculpture 9
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soundsculpture 10
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Eine unbekannte Seite von Fluxus
Textkompositionen, experimentelle Dichtung
und Lautpoesie von Fluxuskünstlern
mit Hartmut Andres, Sprechstimme
Staatsgalerie Stuttgart,
Vortragssaal Neue Staatsgalerie
19.30 Uhr
mehr hier im Flyer zur Fluxus-Ausstellung
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nuArt e.V
Amtsgericht Stuttgart VR 441
Vorstand:
Andreas Krennerich
Nikola Lutz
Martin Stortz
BEATSTEIN, Marktstrasse 33, CH-Dornbirn, Dienstag 30.4., 20.30h
HarfenAcademia, Weserstraße 14, 27628 Sandtstedt
Michaelkirche, Ellernstraße 44, 30175 Hannover
Die Tänzerin und Choreografin Eva Baumann beschäftigt sich als Solodarstellerin künstlerisch zurzeit verstärkt mit dem Thema Raum. In der zweiten Stuttgarter Kunstkollision wird dieser von dem Lichtkünstler Kurt Laurenz Theinert als ein sich veränderndes Geflecht aus Farben und Formen ständig neu geschaffen. Indem die beiden Künstler/innen ihre Inspiration aus dem Augenblick der jeweiligen Gesamtsituation schöpfen, gehen die Bewegungen der Tänzerin und die am „visual piano“ gesteuerten Projektionen ein dialogisches Wechselspiel ein – ein improvisatorisches Experiment mit Körper, Raum, Licht und Bewegung.
Eva Baumann (* 1976) studierte Klassischen und Zeitgenössischen Bühnentanz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. An der Rotterdamse Dansacademie absolvierte sie anschließend ein Choreografiestudium. Seither ist sie als freiberufliche Tänzerin und Choreografin tätig. Sie hatte Engagements bei internationalen Choreografen und trat europaweit auf renommierten Festivals und Theaterbühnen auf (u. a. Niederlande, Belgien, Großbritannien, Irland). Seit mehreren Jahren realisiert sie eigene Produktionen, mit Schwerpunkt Soloarbeit und interdisziplinäre Projekte. Ihre Arbeiten waren in Deutschland, den Niederlanden, Litauen und Belgien zu sehen. Ihre aktuelle Produktion „solitaire“ war nominiert für den Stuttgarter Tanz/Theaterpreis 2013 und tourt derzeit durch verschiedene Theater. Eva Baumanns künstlerisches Interesse gilt zurzeit choreografischen Konzepten für Theater, Galerien und den öffentlichen Raum – insbesondere unter dem Aspekt der Verbindung mit den Elementen Raum, Installation und dem Medium Video.
www.evabaumann.blogspot.com
Der Fotograf und Lichtkünstler Kurt Laurenz Theinert (*1963) konzentriert sein Schaffen auf visuelle Erfahrungen, die nicht mehr bildhaft auf etwas verweisen. Er strebt vielmehr nach einer abstrakt-reduzierten Ästhetik, die ihn – durch den Wunsch nach weiterer Entmaterialisierung – von der Fotografie schließlich zum Medium Licht führte. Mit Hilfe der Software-Entwickler Roland Blach und Philipp Rahlenbeck schuf er sich auf der Basis eines MIDI-Keyboards außerdem ein »Bildinstrument« (Visual Piano), das es ihm erlaubt, seine künstlerische Intention in Live-Performances zu übersetzen und dabei Zeit mit Licht zu gestalten. Die enge Zusammenarbeit mit dem Klangkünstler Richard Spaeth und verschiedenen Musikern bereichert die Arbeit nicht nur durch ein weiteres nichtmaterielles Medium – den Klang, sie fordert auch die ständige Präzisierung und Überprüfung des eigenen künstlerischen Standpunkts.
www.theinert-lichtkunst.de
Stuttgarter Kunstkollisionen – Improvisationen zwischen den Künsten
Improvisation ist Gestaltung aus dem Moment heraus. Ein schöpferisches Abtasten des jeweiligen inneren und äußeren Raums. Aufgrund des ephemeren Charakters bringt man improvisierendes Vorgehen fast ausschließlich mit den darstellenden Künsten, insbesondere mit Musik, in Verbindung. Doch spielt der schöpferische Augenblick in jedem kreativen Prozess eine zentrale Rolle. Die neue Reihe Stuttgarter Kunstkollisionen nähert sich dem Thema daher auf ungewöhnliche Weise: Künstler aus ganz unterschiedlichen Disziplinen der bildenden und darstellenden Künste treffen hier spartenübergreifend aufeinander und improvisieren live in überraschenden Kombinationen. Immer trifft dabei ein Künstler von außerhalb auf einen Künstler aus Stuttgart.
Die Reihe Stuttgarter Kunstkollisionen ist eine Kooperation von nu ART e.V. und TresorEXhibition.
Kollisionen-Team: Rike Kohlhepp, Andreas Krennerich, Martin Stortz, Winfried Stürzl, Kurt Laurenz Theinert
mit freundlicher unterstützung der Stadt Stuttgart
Weitere Informationen:
www.facebook.com/stuttgart.kunstkollisonen
www.kunsttresor.net
Michael-Kirche, Christian-Grüninger-Straße 11, 73035 Göppingen
Kirche, Schenkendorfstraße 3, 4275 Leipzig
Kirche der Christengemeinschaft, Werfmershalde 19, 70190 Stuttgart
Kultursommer Germersheim, Kulturzentrum Hufeisen
Pianist Martin Stortz erreicht im Zusammenspiel mit Laurenz Theinert und dessen »visual piano« einen radikal neuen Punkt in der Auseinandersetzung mit Bild und Musik. (20 Min.)
Zu weiteren Programmpunkten an diesem Abend im Rahmen der STUTTGARTNACHT klicken Sie hier
Saxofon Improvisationen mit Nikola Lutz und Rogerio Costa, Brasilien
In der Kunsthalle Wolfgang Seitz, Stuttgart Feuerbach (wo?)
Zu Nikola Lutz hier
Zu Rogiera Costa: CV Rogerio Costa – English 2013
Mit freundlicher unterstützung der LBBW
ZWISCHEN SOUND UND SENSE – eine Bremse, etliche Garben und viele Nesseln.
Am 25. Juli 2014 wird in Stuttgart um 20:00 Uhr etwas stattfinden, von dem wir heute noch nicht sagen können, was es ist. Beteiligt sind in alphabetischer Reihenfolge Rike Kohlhepp, Monika Rinck und Martin Stortz.
Es wird zu Musik kommen, zu Text – sowie zu wechselseitigen Lücken. 12 kleine Kompositionen, eingebettet in ein Improvisorium.
Zudem hoffen wir, einen noch nie dagewesenen Raum zu betreten. Dies geschieht nur ein einziges Mal. Wiederholungen finden nicht statt.
Wir grüßen freundlich und beginnen noch heute mit den Vorbereitungen – zu: Sound und Sense, einer Bremse, etlichen Garben und sehr vielen Nesseln.
„Monika Rinck hat mich vor zwei Jahren bei einer gemeinsamen Veranstaltung im Rahmen des Gemersheimer Musiksommers mit ihrer literarischen Virtuosität, ihrem Sinn für das Interdiziplinäre und erst recht mir ihrem Sinn für das Musikalische in den Bann geschlagen. Ihrem Hinhören und sich Einlassen auf musikalischen Klang, dazu ihrer Fähigkeit und ihrer ganz offensichtlichen Erfahrung, mit Musik (und Musikern) umzugehen entsprang eine sehr besondere und in bester Erinnerung bleibende künstlerische Aktion.“ (Martin Stortz)
Badische Zeitung,
Zeit,
FAZ,
Laudatio zum Peter Huchel Preis 2014
Zum Nachhören 3 Ausschnitte:
mache eine geste,du…
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zu leicht ist es nit…
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und hätt ich nichts als weiß…
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Der hübsche Junge Jakob verspottet eine alte Frau und wird von ihr zur
Strafe in einen buckligen Zwerg verwandelt. Als seine Eltern ihn nicht
wiedererkennen und verstoßen, begibt sich Jakob auf eine unfreiwillige
Abenteuerreise: Er trifft auf kochende Eichhörnchen, Kohlköpfe, die zu
Menschenköpfen werden, einen rasant zunehmenden Herzog, ein Hexenhaus,
ein Schloss, eine sprechende Gans und singende Riesenseifenblasen…
Jakob, ein verzauberter hässlicher Zwerg, ist der Held dieses Märchens
und wird so zur Identifikationsfigur. Ein junger Mensch auf der Suche
nach sich selbst und seinem Platz im Dschungel der Welt.
Zwerg Nase ist eine Oper mit festem Text und Handlungsablauf aber frei
improvisierter Musik. Die Stimmungen, die das Publikum gemeinsam mit
dem Zwerg durchlebt reichen von spannend über lustig bis hin zu
unheimlich und melancholisch. Phantasievolle Bühnenbilder, Kostüme und
Puppen sorgen für einen magischen Abend.
Drei OpernsängerInnen, ein Puppenspieler und die fünfköpfige Jazz- und
Improvisationsband Rosemary’s Babies improvisieren gemeinsam
Vorstellung für Vorstellung aus dem Moment heraus die Musik. Oper und
Improvisation? Ja, eine Art Punk-Haltung steckt hier dahinter. Die
Musik als auch die Spielweise einer improvisierten Oper fordert ein
neues Theaterdasein und gelangt so zu einer Welturaufführung beim
FESTIVAL DER TRÄUME.
Ein intensives Märchen, intensiv umgesetzt: Ungewöhnlich, unterhaltsam, stark.
s.auch: www.theatermelone.at
31. Oktober 2014
Berlin, Sowieso
Marc Unternährer – tuba
Frank Paul Schubert – saxophone
Emilio Gordoa – vibraphone
Klaus Kürvers – bass
Dag Magnus Søyland Narvesen – drums
Zur Eröffnung der Ausstellung
in der Galerie im Kornhaus am Freitag, 7.11.2014 um 19 Uhr
Einführung: Dr. Klaus Ripper, 1. Vorsitzender Gmünder Kunstverein
Musik: Rike Kohlhepp, Violine / Stimme
Gmünder Kunstverein eV
Galerie und Geschäftsstelle, Kornhausstraße 14, 73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon 07171 6839
Gmuender.Kunstverein@t-online.de, www.gmuender-kunstverein.de
Der hübsche Junge Jakob verspottet eine alte Frau und wird von ihr zur
Strafe in einen buckligen Zwerg verwandelt. Als seine Eltern ihn nicht
wiedererkennen und verstoßen, begibt sich Jakob auf eine unfreiwillige
Abenteuerreise: Er trifft auf kochende Eichhörnchen, Kohlköpfe, die zu
Menschenköpfen werden, einen rasant zunehmenden Herzog, ein Hexenhaus,
ein Schloss, eine sprechende Gans und singende Riesenseifenblasen…
Jakob, ein verzauberter hässlicher Zwerg, ist der Held dieses Märchens
und wird so zur Identifikationsfigur. Ein junger Mensch auf der Suche
nach sich selbst und seinem Platz im Dschungel der Welt.
Zwerg Nase ist eine Oper mit festem Text und Handlungsablauf aber frei
improvisierter Musik. Die Stimmungen, die das Publikum gemeinsam mit
dem Zwerg durchlebt reichen von spannend über lustig bis hin zu
unheimlich und melancholisch. Phantasievolle Bühnenbilder, Kostüme und
Puppen sorgen für einen magischen Abend.
Drei OpernsängerInnen, ein Puppenspieler und die fünfköpfige Jazz- und
Improvisationsband Rosemary’s Babies improvisieren gemeinsam
Vorstellung für Vorstellung aus dem Moment heraus die Musik. Oper und
Improvisation? Ja, eine Art Punk-Haltung steckt hier dahinter. Die
Musik als auch die Spielweise einer improvisierten Oper fordert ein
neues Theaterdasein und gelangt so zu einer Welturaufführung beim
FESTIVAL DER TRÄUME.
Ein intensives Märchen, intensiv umgesetzt: Ungewöhnlich, unterhaltsam, stark.
Sonntag, 15.2.2015, 17 Uhr, Kulturzentrum Hufeisen, Germersheim
Das Schweizer Improvisationstrio „Things to Sounds“ mit Andreas Krennerich als Gast.
Tobias Meier altsaxophon
Yves Theiler piano – rhodes
David Meier schlagzeug
Andreas Krennerich bariton-, sopran-, sopraninosaxophon
Fest der Begegnung VI
Begegnung von Musik, bildender Kunst und Sprache und zwischen professionellen Musikern und Amateurmusikern
mit Workshops, Wort- und Konzertbeiträgen von Siegfried Thiele, Wolfgang Voigt, PLASMA 8, Duo SELBANDER, Sarah Anders‘ MundArt, MontaX ImproKs, Chor der Christengemeinschaft Hannover/Kassel, vocaLumen.Frauenkammerchor und Malerei von Angelika Remlinger
21./22. Februar 2015
Die Christengemeinschaft, Hannover, Ellernstraße 44